Patienten

Liebe Patientin, lieber Patient,

herzlich willkommen bei der NRS Medical GmbH. Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch und über Ihr Interesse.

Mit nachfolgenden Artikeln möchten wir Ihnen ein Grundwissen zur Thematik Gelenkknorpel vermitteln. Das Animationsvideo zeigt Ihnen die Behandlung eines Knorpeldefekts mit dem bewährten ChondroFiller® liquid.

Weiterführende Produktinformationen entnehmen Sie bitte der Rubrik Produkte.

Haben Sie Fragen? Gerne können Sie uns über unser  Kontaktformular eine Nachricht senden.

 

Gelenkknorpel: Die Stoßdämpfer in den Gelenken

Der Knorpel in unseren Gelenken leistet enorm viel. Er sorgt vor allem dafür, dass wir uns reibungslos bewegen können. Das druckfeste Bindegewebe federt Stöße ab und schützt die Gelenke bei abrupten Bewegungen. Bei einem gesunden Gelenkknorpel funktioniert das so: Bei Belastung wird Flüssigkeit aus dem Gelenkknorpel herausgedrückt und in Ruhephasen polstert er sich wieder mit Flüssigkeit auf. Beeindruckend ist, dass der Gelenkknorpel das fünf- bis siebenfache des Körpergewichts abfedern kann.

Im Alltag werden die sechs großen Gelenke besonders beansprucht. Das sind die Kniegelenke sowie das Hüft-, die Schulter-, Ellenbogen- und Sprunggelenke. Abhängig vom Gelenk ist der Knorpel darin zwischen 0,5 und 5 Millimeter dick. Er besteht aus vier Schichten und wird von Gelenkflüssigkeit, der sogenannten Synovia, bedeckt und geschmeidig gehalten.

In Anlehnung an den griechischen Begriff „Hyalos“ wird der Gelenkknorpel medizinisch als hyaliner Knorpel bezeichnet, was ausdrückt, dass er bläulich-weiß schimmert und glasartig aussieht. Gelenkknorpel besteht vor allem aus Wasser und Strukturproteinen wie z. B. Kollagen und Aggrekan. Er ist im Vergleich zu anderen Geweben sehr zellarm und nicht durchblutet. Das führt dazu, dass Verletzungen oder krankheitsbedingte Veränderungen des Gelenkknorpels in der Regel nicht von selbst heilen.

Gelenkknorpel: Die Stoßdämpfer in den Gelenken

Gelenkknorpel:
Die Stoßdämpfer in den Gelenken

Der Knorpel in unseren Gelenken leistet enorm viel. Er sorgt vor allem dafür, dass wir uns reibungslos bewegen können. Das druckfeste Bindegewebe federt Stöße ab und schützt die Gelenke bei abrupten Bewegungen. Bei einem gesunden Gelenkknorpel funktioniert das so: Bei Belastung wird Flüssigkeit aus dem Gelenkknorpel herausgedrückt und in Ruhephasen polstert er sich wieder mit Flüssigkeit auf. Beeindruckend ist, dass der Gelenkknorpel das fünf- bis siebenfache des Körpergewichts abfedern kann.

Im Alltag werden die sechs großen Gelenke besonders beansprucht. Das sind die Kniegelenke sowie das Hüft-, die Schulter-, Ellenbogen- und Sprunggelenke. Abhängig vom Gelenk ist der Knorpel darin zwischen 0,5 und 5 Millimeter dick. Er besteht aus vier Schichten und wird von Gelenkflüssigkeit, der sogenannten Synovia, bedeckt und geschmeidig gehalten.

In Anlehnung an den griechischen Begriff „Hyalos“ wird der Gelenkknorpel medizinisch als hyaliner Knorpel bezeichnet, was ausdrückt, dass er bläulich-weiß schimmert und glasartig aussieht. Gelenkknorpel besteht vor allem aus Wasser und Strukturproteinen wie z. B. Kollagen und Aggrekan. Er ist im Vergleich zu anderen Geweben sehr zellarm und nicht durchblutet. Das führt dazu, dass Verletzungen oder krankheitsbedingte Veränderungen des Gelenkknorpels in der Regel nicht von selbst heilen.

Verschleiß oder akut: So kommt es zu Knorpelschädigungen

Ein unglücklicher Sturz beim Sport, Fehlbelastungen, Durchblutungsstörungen, Entzündungen, anhaltend starkes Übergewicht, Bewegungsmangel oder einfach das Alter – die Gründe für Schädigungen am Gelenkknorpel können ganz unterschiedlich sein.

Unfälle und Sportverletzungen treten in der Regel spontan auf und können Menschen aller Altersgruppen betreffen. Die akuten Knorpelschädigungen gehen dabei oftmals mit schmerzhaften Begleitverletzungen einher, wie Kreuzband- oder Meniskusrissen oder Verletzungen an den Rotatorenmanschetten der Schultern. Außerdem können Erkrankungen wie die Osteochondrosis Dissecans bei Kindern und Erwachsenen zu einer Ablösung ganzer Teile des Gelenkknorpels führen.

Knorpelschädigungen, die aufgrund von Verschleiß auftreten, führen dagegen schleichend zu Veränderungen am Gelenkknorpel. Die Schädigungen können so weit fortschreiten, dass die Knorpeloberfläche immer weiter abgetragen wird, bis letztlich der Knochen frei liegt. Ist dieses Stadium großflächig erreicht, kann nur noch ein künstlicher Gelenkersatz die Beweglichkeit des Gelenks erhalten. Betroffen sind hier eher ältere Menschen und Menschen, die anhaltend einen ungesunden Lebensstil haben. Auch aufgrund chronischer Erkrankungen wie Rheuma, Gicht und Osteoporose kann es über die Zeit zu Knorpelschädigungen kommen.
Das führt dazu, dass alleine am Kniegelenk jährlich mehr als fünf Millionen Patienten einen Knorpelschaden erleiden. Auch andere Gelenke wie die Schulter oder das Sprunggelenk können betroffen sein.

Verschleiß oder akut:
So kommt es zu Knorpelschädigungen

Ein unglücklicher Sturz beim Sport, Fehlbelastungen, Durchblutungsstörungen, Entzündungen, anhaltend starkes Übergewicht, Bewegungsmangel oder einfach das Alter – die Gründe für Schädigungen am Gelenkknorpel können ganz unterschiedlich sein.

Unfälle und Sportverletzungen treten in der Regel spontan auf und können Menschen aller Altersgruppen betreffen. Die akuten Knorpelschädigungen gehen dabei oftmals mit schmerzhaften Begleitverletzungen einher, wie Kreuzband- oder Meniskusrissen oder Verletzungen an den Rotatorenmanschetten der Schultern. Außerdem können Erkrankungen wie die Osteochondrosis Dissecans bei Kindern und Erwachsenen zu einer Ablösung ganzer Teile des Gelenkknorpels führen.

Knorpelschädigungen, die aufgrund von Verschleiß auftreten, führen dagegen schleichend zu Veränderungen am Gelenkknorpel. Die Schädigungen können so weit fortschreiten, dass die Knorpeloberfläche immer weiter abgetragen wird, bis letztlich der Knochen frei liegt. Ist dieses Stadium großflächig erreicht, kann nur noch ein künstlicher Gelenkersatz die Beweglichkeit des Gelenks erhalten. Betroffen sind hier eher ältere Menschen und Menschen, die anhaltend einen ungesunden Lebensstil haben. Auch aufgrund chronischer Erkrankungen wie Rheuma, Gicht und Osteoporose kann es über die Zeit zu Knorpelschädigungen kommen.
Das führt dazu, dass alleine am Kniegelenk jährlich mehr als fünf Millionen Patienten einen Knorpelschaden erleiden. Auch andere Gelenke wie die Schulter oder das Sprunggelenk können betroffen sein.